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„Wirtschaftstag Korea“ 6. April 2016, 09:00 – 13:00 Plenarsaal, Handelskammer Hamburg Barbara Zollmann, Geschäftsführerin der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer (AHK) Seoul: „Aktuelle wirtschaftliche Lage und Wirtschaftspolitik in Korea“

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„Wirtschaftstag Korea“

6. April 2016, 09:00 – 13:00 Plenarsaal, Handelskammer Hamburg

Barbara Zollmann, Geschäftsführerin der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer (AHK) Seoul: „Aktuelle wirtschaftliche Lage und Wirtschaftspolitik in Korea“

- Zeitungsschlagzeigen in Korea zeigen: Innovation und Wirtschaftsthemen beschäftigen die Nation.

- 2015 lag das Wirtschaftswachstum bei 2,6% - eigentlich ist das gut, doch in Korea empfindet man dies nach dem rasanten Aufstieg der letzten Jahrzehnte als kritische Notsituation. Es herrscht ein Gefühl, an eine gläserne Decke gestoßen zu sein.

- Wie kaum ein anderes Land ist Korea durch zahlreiche FTAs mit allen großen Wirtschaftsblöcken verbunden. Wie Generalkonsul Chang erwähnte, sind die

Handelsvolumina zwischen Europa und Korea nicht repräsentativ für Koreas gesamten Außenhandel.Dass die koreanischen Exporte nach Europa abgenommen haben, istkein Indikator dafür, dass es der Wirtschaft schlecht gehe oder das unsere Beziehungen sich verschlechtert hätten. Der Exportrückgang ist eine Folge der Internationalisierung des Handels und der Verlagerung der eigenen Industrieproduktion ins Ausland.

- Dass deutsche Importe nach Korea überwiegen, ist vielleicht ein gefühlter Negativfaktor, den man nicht unterschätzen darf, da er in dieser schwierigen Situation auf der koreanischen Seele lastet.

- China-Faktor: betrifft die koreanische Wirtschaft noch stärker als die deutsche.

- Ausblick: persönlich bin ich sehr positiv gestimmt. Die Dynamik und die Entschlossenheit, mit der in Korea einmal gesetzte Ziele verfolgt werden, lässt erwarten, dass es in den nächsten Jahren nicht zu einer Stagnation wie in Japan kommen wird.

- Wachstumsfaktoren: Deflation, niedriger Leitzins, der zu Immobilienkäufen und Verschuldung privater Haushalte führt.

o Demografischer Wandel: für 2024 wird ein akuter Arbeitskräftemangel prognostiziert.

Bei einer niedrigen Geburtenrate geht die Bevölkerungszahl zurück und bislang gibt es keine intensive Einwanderungspolitik.

o Ausländische Direktinvesitionen (FDI)

 FDI aus China mehr als vervierfacht

 Von den EU-Ländern ist Deutschland nach den Niederlanden das Land mit den meisten Direktinvestitionen

o Projekte zur Investitionsförderung

 Free Economic Zones

 Stadt Seoul

 FoodPolis: nationales Cluster der Lebensmittelbranche o Spannungen mit Nordkorea

o Ausländische Bauaufträge - Korea ist weltweit:

o Nr. 1 in der AMOLED Display-Produktion o Nr. 2 in Schiffbau- und Halbleiterindustrie

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2 o Nr. 3 in der Petrochemie

o Nr. 5 der Automobilzulieferer.

Wenn derzeit die wirtschaftliche Lage beklagt wird, so handelt es sich um Jammern auf hohem Niveau.

- Branchenentwicklung:

o Automobile: gesteigerte Nachfrage erwartet in den Sparten SUV und Elektro o Schiffbau

o Petrochemie

 Vom chinesischen Wachstum betroffen o IT & digitale Technologie:

 Ziel bis 2020: 10 Tausend „smart factories“ zu errichten.

- Fokus der koreanischen Regierung 1. Beschaffung von Arbeitsplätzen 2. Exportförderung

3. Unterstützung von Investitionen im Privatsektor o Maßnahmen der Regierung:

 Investitionen u.a. in Raumfahrt- und Raketenforschung

 Steuererleichtungen

 Subventionen

 Förderprogramme

 World Class 300

 Start-up Förderung

• High-tech Startup Campus

• Technology Bank: Patentdatenbank, die ungenutzte Patente für SMEs zugänglich machen soll

• 17 neu gegründete Innovationszentren

 Förderschwerpunkte:

• ICT

• Biotechnologie

• Grüne Technologie

• Künstliche Intelligenz

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Martin Kagerbauer, Kim&Chang:

„Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen in Südkorea“

- Das koreanische Rechtssystem basiert im Grundsatz auf dem deutschen/französischen Rechtssystem, mit elementen des US-amerikanischen Rechts in speziellen Gebieten (z.B.

Kartellrecht)

Vertrieb von Waren & Dienstleistungen

- Verträge werden auf Grundlage des koreanischen Zivilgesetzbuches geschlossen, das durch das Handelsgesetzbuch ergänzt wird. Außerdem zu beachten sind:

- das Produkthaftungsgesetz sowie - regulatorische Vorgaben.

Vertriebsrecht / Wettbewerbsrecht - Handelsvertreter („sales agent“)

o Verdient eine Provision oder einen Stundentagessatz o Hat bei Vertragsbeendigung einen Ausgleichsanspruch - Distributor

o Kauft Ware für eigenständigen Absatz

o Die Zulässigkeit einer Exklusivitätsvereinbarung wäre zu prüfen

o Ein neues Gesetz gibt strengere Regeln für die Zusammenarbeit mit Distributoren vor (schriftlicher Vertrag, Verbot eines Kaufzwangs)

Compliance

- Antikorruptionsgesetz

- Verstärkte behördliche Zusammenarbeit, um Korruption zu bekämpfen

- Zusätzliches Gesetz tritt im September 2016 in Kraft (betrifft Wertgrenzen von Geschenken oder Spenden an Amtsträger. Die Definition eines „Amtsträgers“ wird darin z.B. auch auf Journalisten ausgeweitet. Infolgedessen müssen derzeit gängige Geschäftspraktiken überdacht werden).

Schutz von Patenten

- Patentschutz besteht nur im Land der Eintragung

- Zuständige Behörde: Korean Intellectual Property Office (KIPO)

Eigene Präsenz – Varianten

1. Repräsentanzbüro (zu Marktforschungszecken)

2. Zweigniederlassung – Nachteil: volle Haftung der Muttergesellschaft 3. Tochtergesellschaft – Vorteil der Haftungsbegrenzung.

a. AG (chusik hoesa) b. GmbH (yuhan hoesa)

c. LLC (yuhan chaegim hoesa) – Vorteil: Manager kann eine juristische Person sein

Rechtsdurchsetzung

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Grundsätzlich verlässlich. Ähnliche Struktur wie in Deutschland, ordentliche Gerichtsbarkeit mit 3 Instanzen.

18 Landesgerichte, 5 Oberlandesgericht, 1 Oberes Gericht.

Alternative: Schiedsverfahren.

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Michael Spatz, Executive Vice President, Business Development, Marketing & Communication, C. ILLIES & Co. (GmbH & Co.) KG: “Markteintritt in Korea”

ILLIES

- Aftersales Betreuung für Maschinen und Anlagen - Familiengeführt seit 5 Generationen

- Hauptsitz in Hamburg, insgesamt 300 Mitarbeiter an 16 Standorten weltweit - Korean Illies Engineering Company (KIECO) gegründet 1957 in Seoul

Ähnlichkeit des wirtschaftlichen Umfelds von Deutschland und Korea:

beide sind von Exporten abhängig und verfügen nicht über eigene Rohstoffe.

Kulturelle Unterschiede:

Korea Deutschland

Beziehungen/Netzwerke Produkt

„Can do“-Mentalität Risikovermeidung

Improvisation Plan

Konkret Abstrakt

Hierarchisch Funktional

Job = privat Job ≠ privat

Es gibt diese Unterschiede, die sich in der gemeinsamen Praxis jedoch gut ergänzen.

Unternehmen: Konzerne - Weit diversifiziert

- Großer politischer Einfluss, Marktmacht - Dominierender Umsatzanteil am BIP - Verfügen häufig über eigenes Engineering - Investitionen in Forschung & Entwicklung Herausforderungen

- Vernetzung

- Vertraulichkeitsvereinbarung - Vertragswesen

- Exklusivität - Konkurrenz Unternehmen: KMU

- Ca. 80%.

- Mehrheit beschäftigt weniger als 10 Mitarbeiter

- Besonderheit im Maschinen-/Anlagenbau: ca. 20 Zuliefererunternehmen mit ca. 500 Mitarbeitern

- Finanztechnisch schwach, daher beschränkte Ressourcen für eigene Forschung &

Entwicklung

- z.T. benachteiligt aufgrund von Sprachbarrieren.

Herauforderungen

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6 - Kundenidentifikation

- Vertragswesen

- Technische Unterstützung Industrie

Fertigung/Wertschöpfung hat einen hohen Anteil am koreanischen BIP – gute Voraussetzung für Zusammenarbeit mit deutschen KMU

Vertriebspartner 1. Direktvertrieb

2. Joint Venture – Lizenzvergabe 3. Koreanisches Handelsunternehmen 4. Deutsches Handelsunternehmen in Korea 5. Eigene Repräsentanz/Tochterunternehmen

Kommerzielles Umfeld

- Verhandlungen hart, aber fair

- Eventuelle nicht-tarifäre Handelshemmnisse beachten (z.B. Sicherheitszertifikate) - Professionelles Bank-, Leasing- und Versicherungswesen, sehr gute Logistik - Vertragswesen

o Internationales Recht bei internationalem Geschäft o Koreanisches Recht bei Geschäften vor Ort

- Zahlungskonditionen: unproblematisch, Absicherung durch übliche Methoden (Anzahlung, Bonitätsprüfung)

Voraussetzungen für Erfolg

- Hoher Innovationsgrad im eigenen Unternehmen

- Langfristige Planung, Geduld beim Aufbau des Netzwerks vor Ort - Regelmäßige Besuche mit entsprechender Nachbearbeitung - Anpassung an koreanische Gepflogenheiten selbstverständlich - Hohe Dynamik, schnelle Reaktionszeit

- Kundendienst

- „Made in Germany“- Ruf der eigenen Marke nutzen und dem Vorurteil gerecht werden Beispiele eines erfolgreichen Markteintritts

- ZS Handling - Karl Mayer Outlook – Korea

- Wird seine Führungsposition in seinen stärksten Sektoren beibehalten bzw. verfestigen - Verarbeitende Industrien werden weiterhin die treibende Kraft der Wirtschaft bleiben - Bedarf an neuester Technologie wird steigen

- Demografische Veränderung - Investitionen in Drittländern Korea zeigt Interesse an

- Neuen Fertigungsverfahren (3D-Druck)

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7 - Intelligenter Produktion

- Energie/Umweltschutz

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Podiumsdiskussion – Kooperationsmöglichkeiten deutsch-koreanischer Mittelstand

Teilnehmer:

Prof. Dr. Jai Wun Park, Gründer, Biomagnetik Park GmbH

Charly Göhl, Geschäftsführer, MTG Medizintechnik Göhl cmed GmbH Hjalmar Stemmann, Geschäftsführer, steco-system-technik GmbH & Co. KG Barbara Zollmann, AHK Korea

Themen:

Wirtschaftsstruktur Zollmann:

Die Wirtschaftsstrukturen von Deutschland und Korea sind derzeit noch nicht miteinander vergleichbar. Konglomerate dominieren die koreanische Wirtschaft, allerdings hat die aktuelle Regierung bei ihrem Antritt erklärt, das Ziel der „economic democratisation“ zu verfolgen und KMU stärker zu fördern.

Kulturelle Unterschiede Prof. Park:

Herr Spatz hat die wichtigsten kulturellen Faktoren in seinem Vortrag zusammengefasst. Hinzufügen würde ich, dass Koreaner, gerade weil sie Job und Privatleben nicht voneinander trennen, zu

Ungeduldigkeit neigen. Und als Zweites, dass sie äußerst flexibel sein können, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.Allgemein aber wird über kulturelle Differenz oft ein zu großes Brimborium gemacht. In der Praxis ist ohnehin spätestens nach dem 3. Treffen klar, wie der andere tickt und ob man

dieselben Interessen verfolgt.

Forschungsniveau/Bildungssystem Prof. Park:

Deutsche neigen zu starker Selbstkritik und übersehen dabei, dass Sie in manchen

Forschungsbereichen, zum Beispiel in der Ultraschalltechnik, selbst Korea noch weit voraus sind. Ein Trend, der mir allerdings Sorgen bereitet, ist die Angloamerikanisierung des Ausbildungssystems, die auch hierzulande zur zunehmenden Verschulung führt. Wie erwähnt ist das koreanische

Hochschulsystem ein System nach amerikanischem Vorbild. PISA-Bestnoten und eine hohe Zahl an Patenten bedeutenaber nicht, dass aus dieser Herangehensweise nachhaltige Innovationen

entstehen. In der medizinischen Forschung sind viele Entwicklungen, die in den USA gemacht wurden, tatsächlich das Arbeitsergebnis von verhinderten deutschen Forschern. Deutschlands Kraft steckt in seiner Ingenieurskunst und in der Grundlagenforschung, aber diese werden mit der Umstellung auf Bachelor und Master aufs Spiel gesetzt. Für die Forschung ist das Infragestellen entscheidend. Ohne eine gewisse Frustration gibt es auch keine Innovation.

Die Chaebols investieren in eigene Forschung und Entwicklung, jedes hat sich eine eigene Uni gekauft.

In Hinblick auf das Output ist das allerdings ein schwieriger Umstand, denn Innovation entsteht aus Freiheit heraus. Es ist kein Wunder, dass die Yonsei Universität, die als einzige freie Universität ohne Besitzer ist, im technischen Bereich führend ist. In den 80er Jahren war es außerdem die erste

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Universität, die sich offen gezeigt hat, den Absolventen einer anderen Universität in ein hohes akademisches Amt zu berufen.

Die meisten Universitäten in Korea sind sehr amerikalastig. Forschungsaufenthalte in den USA sind in einer Akademikerlaufbahn üblich. Dabei kann es passieren, dass uns die echten Innovationen unserer Forscher verloren gehen, wenn diese in den USA entwickelt werden.

Duales System Stemmann:

Das duale System hat den Vorteil, dass es über die schulische Ausbildung hinaus ein grundlegendes, problemlösungsorientiertes Fundament legt. Unsere Gesellen sind dadurch in der Lage, in der Praxis alternative Ideen zu entwickeln, wenn mal etwas nicht so läuft, wie es im Buch steht.Dass

Deutschland eines der Länder mit der niedrigsten Jugenarbeitslosigkeit weltweit ist, hat auch damit zu tun, dass unsere jungen Leute gebraucht werden, weil sie gut ausgebildet sind.

Startups/Gründerszene Zollmann:

Die Szene befindet sich in Korea noch in der Entstehungsphase und ist nicht mit dem Niveau von Israel oder Berlin zu vergleichen. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass die jungen Leute Jobs in den Chaebols suchen, weil sie damit langfristige Karrierechancen verbinden. Alternative Karrierewege sind in Korea noch nicht so anerkannt. Die Startup-Szene in Berlin ist international und branchenübergreifend, in Korea aber ist sie noch nicht so internationalisiert und wird teilweise durch sprachliche Hemmnisse begrenzt. Ich denke aber, die Szene wird sich in den kommenden Jahren spannend entwickeln!

Prof. Park:

Im Vergleich zu Deutschland ist Koreas Gründerszene preliminär. Es bedarf eines inneren Impetus, um ein unternehmerisches Risiko einzugehen, und eine 150%ige Identifikation mit dem eigenen Produkt und dessen Nachhaltigkeit. Das fehlt bei den meisten Menschen und Korea, und hat mit der Erziehung zu tun.

Ein deutsch-koreanisches Joint Venture wäre sicherlich ein guter Lösungsweg und ein vorteilhaftes Marketingtool auf dem internationalen Markt. Korea hat im Nahen Osten und anderen asiatischen Ländern einen exzellenten Ruf. Eine so präzise Fertigung zu vergleichsweise geringen

Produktionskosten wie in Korea kann man in Deutschland nicht finden. Einen gemeinsamen Auftritt halte ich deshalb für vielversprechend.

„Was wünschen Sie sich, in 7 Jahren erreicht zu haben?“

Zollmann:

Als Förderer des deutsch-koreanischen Handels wünsche ich mir, dass die gesellschaftliche Transformation in Korea bis dahin ein gutes Stück vorangekommen sein wird, und dass Korea den Sprung vom Nachahmer zum First Mover geschafft haben wird. Auch wünsche ich mir, dass die hiesigen Medien dann mehr Aufmerksamkeit auf Korea lenken werden, denn ich finde es beschämend, dass die Frisur des nordkoreanischen Diktators ein größeres Medienthema zu sein scheint als der Staatsbesuch der südkoreanischen Präsidentin. Als letztes Wünsche ich mir, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden koreanischen Staaten zum Guten entwickelt haben werden.

참조

관련 문서

16) Wünschenswert wäre ein regionales Lehrwerk für Koreaner, aber "in Anbetracht der Lage, in der die Nachfrage nach der deutschen Sprachetendenziell abnimmt

Schulz, Wolfgang, Von der Medienfreiheit zum Grundrechtsschutz für Interdediäre?, in: Brandi-Dohm/Lejeune (Hrsg.), Recht 2.0 - Informationsrecht zwischen virtueller und

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch, Band 2, C .H. Robbers, Gerhard, “Der Gleichheitssatz”, DÖV 1988. Schwarz, Oliver, “Die strafgerichtliche Aberkennung der Amtsfähigkeit

Anwendung und Umsetzung der IVU-Richtlinie”, NVwZ 2000, S. Scheidler, “Die Umweltverträglichkeits- prüfung bei Rodungen und Erstaufforstungen”, NuR 2004,

56) Karl-Jürgen Bieback, “Fünf Jahre SGBϲ und die Besonderhieten der Pflegeversicherung”,.. 11; Manuela Bombeck, Pflegebedürftigkeit bei Kindern - Struktur einer

Als Gesamtergebnis bleibt demnach festzuhalten: In Korea und Deutschland wird die PID nun zwar im Grundsatz verboten und strafrechtlich sanktioniert, sie ist aber

Bröhl, Rechtliche Rahmenbedingungen für neue Informations- und Kommunikationsdienste, CR 1997, 73 ff. Bullinger/Mestmäcker, Multimediadienste-Struktur

(1) Soweit für vorbereitende Schriftsätze und deren Anlagen, für Anträge und Erklärungen der Parteien sowie für Auskünfte, Aussagen, Gutachten und